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mit dem NRW Theatertreffen wird das Landestheater Detmold vom 19. bis 28. Mai 2017 ein renommiertes und viel beachtetes, über die Grenzen des Bundeslandes hinausstrahlendes Bühnen-Festival ausrichten. Unter dem Motto „Begegnungen“ stehen in den Spielstätten des Landestheaters zehn von einem fachkundigen Gremium ausgewählte bemerkenswerte Schauspielproduktionen aus den aktuellen Spielplänen der öffentlich subventionierten Theater ganz Nordrhein-Westfalens auf dem Festival-Programm. Das Motto bezieht sich auf die Wirkungsweise von Theaterkunst.
Kay Metzger, Intendant Landestheater Detmold |
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Unter dem Motto „Begegnungen“ stehen in den Spielstätten des Landestheaters neben vielen künstlerischen Zusatzprogrammen zehn von einem fachkundigen Gremium ausgewählte bemerkenswerte Schauspielproduktionen aus den aktuellen Spielplänen der öffentlich subventionierten Theater ganz Nordrhein-Westfalens auf dem Festival-Programm. Ziel ist es, die Vielfalt und das kreative Potenzial des Theaterlandes NRW anhand exzeptioneller Inszenierungen vorzustellen. Mit einem Grußwort von Ministerin Christina Kampmann startet das Festival, zudem verweist der renommierte Theater- und Romanautor John von Düffel in einer Eröffnungsrede mit poetisch-intellektuellen Assoziationen auf das Motto des Festivals. |
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Clubtaugliche Electro-Beats, Saxophon-Sounds und üppige Big Band-Arrangements: die Dirty Honkers aus Berlin haben es mit ihrem unverwechselbaren Sound schon auf viele internationale Electro-Swing-Compilations geschafft - nichtsdestotrotz sind und bleiben sie vor allem eine Live-Band, die die Menge zum Tanzen bringt |
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Paul Pleasure mixt Tech-House und Balkanbeats, seine Sets verbinden kolumbianische Cumbia-Sounds mit rhythmischem Balkan Brass und populären Britpop-Hits. Ein postmoderner Soundtrack als idealer Abschluss am ersten Festivalabend – und ein ultimativer Anlass zum Tanzen. |
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Zum Thema „Theater in ,postfaktischer’ Zeit: Politisierung, Traditionspflege oder Abendunterhaltung?“ diskutieren mit dem Kulturjournalisten Stefan Keim als Moderator die Theaterkritikerin Irene Bazinger (Berlin), Regisseur Niklaus Hebling (Mainz) und Prof. Jens Roselt (Hildesheim). |
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Text/Inszenierung Joanna Praml
Mit Paula Breuer, Finn Leon Cam, Ali Dilekci, Jan-Niklas Faßbender, Kevin Galla/Stefan Henaku-Grabski, Anne Gatzka, Svea Hammarlund, Richard Kreutz, Orlando Lenzen, Emma Mertens, Bianca Twagiramungu, Sophia van den Berg, Berit Vander, Marvin Wittiber
Love is like magic, a miracle that cannot be planned Dabei hatte alles so gut angefangen: Die Bedingungen einer professionellen Produktion, „Ein Sommernachtstraum“ steht auf dem Spielplan, immerhin ein Klassiker, Probenräume, Licht, Technik, richtig gut sollte es werden. Was ist dann schief gegangen? Ein misslungener Zaubertrick, der Besetzungszettel verschwindet, im Wald beginnt es zu regnen, an Magie ist gar nicht mehr zu denken, jede Fichte so gradlinig wie ein Lebenslauf, und warum überhaupt „Sommernachtstraum“, wenn sich außer den Jugendlichen selbst doch niemand mehr für die Liebe zu interessieren scheint und an Europas Grenzen dringendere Probleme gelöst werden müssten? Gemeinsam versuchen die jugendlichen Spieler die Geschehnisse zu rekonstruieren und verstricken sich dabei erneut in der Undurchdringlichkeit des shakespeareschen Stückes. Und dann kommt auch noch die Liebe dazu. |
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Zu einem Festival mit dem Motto „Begegnungen“ gehört naturgemäß auch eine gute Party: Die (hoffentlich) laue Sommernacht soll zum gemeinsamen Tanzen und Feiern zu erfrischenden Beats der Berliner Band „Glückskeks“ einladen. Glückskeks ist das neue Projekt vier junger Berliner Die musikalischen Einflüsse könnte man als “verschieden”
Bei einem kühlen Getränk können neue Bekanntschaften geschlossen und die vielfältigen Eindrücke des bisher Erlebten ausgetauscht werden. |
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Inszenierung/Bühnenbild Sebastian Bauer
Sopran Eva Bauchmüller Schlagzeug Jie-Goo Lee
Jakob lebt mit seinen Eltern am Meer, unter einem Baum in den Dünen, denn Geld für ein Haus haben sie nicht. Eines Tages fängt Jakob einen dicken Fisch. Wirf mich ins Meer und lass mich leben, dann erfülle ich dir einen Wunsch, bittet der Fisch. Jakob wünscht sich erst ein paar Schuhe für die nackten Füße. Dann Schuhe für die Eltern, dann ein Bett, ein Haus ... Die Sehnsüchte der Fischerfamilie werden immer größer. Doch Jakob merkt, dass er selbst immer einsamer wird. |
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Bielefeld und gute Musik, das geht: wenn das Bordun Quintett spielt! Die originelle Mischung aus Jazz, Lounge und Pop-Interpretationen eignet sich sowohl zum Tanzen als auch zum entspannten Lauschen nach der Festival-Vorstellung. Das Repertoire der Band reicht vom souligen Amy Winehouse-Cover bis hin zur eigenwilligen Version von Bobby Hebbs Klassiker „Sunny“, erfreuliche Wieder-Begegnungen mit Song-Klassikern sind garantiert! |
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Inszenierung Katrin Sedlbauer
Mit Sina Jacka, Sion Choi, Linus Ebner, Michael Zier Cello Anna Betzl-Reitmeier
Ein Schaf liegt mit den anderen Schafen auf der Wiese, schläft, frisst – kurz: tut, was ein Schaf eben so tut, also nicht sehr viel. Es lebt ein glückliches und ereignisloses Leben als Teil einer großen Schafherde. Das ändert sich, als eines Tages Prinz Lorenzo auf der Wiese erscheint: Um kein König werden zu müssen, will er sich und seine Krone zwischen den Schafen verstecken. Schaf hilft ihm dabei. Ein echter Freund, findet Lorenzo, doch da gibt es ein Problem: Schaf hat keinen Namen – wie soll Lorenzo ihn da unter tausenden anderen Schafen erkennen? Also begibt sich Schaf auf die abenteuerliche Suche nach einem Namen, der ganz allein ihm gehört, er möchte für seinen Freund ein „besonderer Jemand“ sein. Schaf erlebt auf seinem Weg viele aufregende Abenteuer, trifft ungewöhnliche Menschen und kommt am Ende zu einer ganz einfachen Erkenntnis … |
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Inszenierung/Raum/Dramaturgie Roberto Ciulli, Maria Neumann |
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80er-Jahre-Synthie-Beats treffen Techno, melancholische Folk-Anleihen auf knallig gitarrengestützte Pop-Refrains, minimalistischer Keyboard- und Schlagzeug-Sound auf eindrucksvoll wandlungsfähigen Gesang: Mit ihrem Debütalbum bereits Kritikerliebling und als Liveband gefeiert, bietet das Berliner Duo auch mit dem aktuellen Album „Love Is A Fridge“ Indie-Pop der besonderen Art, abwechslungsreich, intelligent und trotz der Chart-Tauglichkeit immer noch eine Spur neben dem Mainstream. |
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Eintritt 5 € |
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Mit seinen Auftritten zwischen Sonnenallee und Kottbusser Tor wurde er erst zur Berliner Szene-Größe, dann über das Netz bekannt und ist nun europaweit ein gern gebuchter, weil originärer Act: An SPTs eingängiger Retro-Mucke und ausgefallenen Darbietungen, seinem „Synthpop for the Masses“ kamen schließlich weder die Rezensenten der New York Times noch des Bayerischen Rundfunks vorbei, und er war sogar schmerzbefreit genug, um den Vollpfosten bei „Das Supertalent“ mal zu zeigen, was eine Performance ist – die ‚Jury‘ fand den Auftritt immerhin „verhaltensoriginell“. Gar nicht schlecht erfasst! „Everybody knows shit('s) fuck(ed)“ - diese Erkenntnis macht, wenn Taylor sie vorträgt, ungemein gute Laune. Prädikat: keinesfalls verpassen! |
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Zum Thema »Spielen künftig Migranten, Laien und Profis für das Abo-Publikum: Für wen und mit wem macht Deutschland künftig Theater?« diskutieren der Regisseur und Videokünstler Adrian Figueroa (Berlin), Schauspieler Jubril Sulaimon (Krefeld), die Regisseurin |
Konzert: Nisse Barfuß und Lars BattnottMUSIKALISCHER GROßKUNST-ABEND
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Das Leben ein Bällebad
Dieses Duo ist mehr als speziell: Ein Liedermacher mit seltsam fischiger Kopfbedeckung und einer Vorliebe für experimentell missbräuchliche Instrumenteneinsatz namens Gitarre Klavier namens Nisse Barfuß und sein Kompagnon Lars Battnott mit einem Hang zu Stehgreif-Kurzgeschichten skurriler Art und rasch improvisierten Klangkörpern aus allem, was sich dafür auch nur im Entferntesten eignet. Mit ihrer Neigung zu höherem Blödsinn unterhalten die beiden ihr Publikum mit üblen Kalauern, krassen Pointen, schrägen Akkorden und eingängigen Refrains. Die gekonnt dubiose musikalische Comedy ist nichts für Humorbefreite, alle anderen kommen - „Es geht ja immer noch schlimmer“ – vollends auf ihre Kosten. |
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Aufgrund einer Erkrankung im Ensemble muss Hamlet leider abgesagt werden. Stattdessen zeigen wir das neue Ballett aus dem Programm des Musiktheaters im Revier: "Der Rest ist Tanz."
Choreografie Marguerite Donlon, Pontus Lidberg, Renato Paroni de Castro
In diesem dreiteiligen Ballettabend, der eigens für die Company des Ballett im Revier entsteht, bilden Neukreationen von zwei Choreografen und einer Choreografin das Zentrum, deren
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Wer, wenn nicht das Detmolder Ensemble ist von Haus aus multipel begabt: Gesangsprofis mit dem Hang zum Wildern in musikalisch fremden Zonen, Gelegenheits-Instrumentalisten und Sprachakrobaten mit Finesse und Stilgefühl! Vielfalt ist Programm, Überraschendes zu erwarten und Unterhaltsames garantiert. Eine Begegnung mit Künstlern, die man einmal mit anderen Vorlieben erleben darf, und die man so schnell nicht vergisst! |
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Mit Mary Ocher gibt sich eine der exzentrischsten zeitgenössischen Künstlerinnen die Ehre. Die gebürtige Moskowiterin mit israelischem Pass und Wahlheimat Berlin nutzt die Rock-Historie als Selbstbedienungsladen und hat längst, zitierend, kopierend und interpretierend, ihre eigene wirkungsvolle Melange aus Country und Punk, Folk und Pop kreiert, deren wichtigster Bestandteil ihr markanter Gesang ist. Bellend, keuchend, rufend werden die Stimmbänder zum virtuosen Percussioninstrument. Nicht von ungefähr hat sie aktuelles Album "The West against the People" mit zwei Schlagzeugern eingespielt. Knallharter Rhythmus und kapriziöse Stimmakrobatik von hoher Musikalität, die Performance angereichert mit politischem Impetus und optisch angeschrägt mit Trash und ironisiertem Dilletantismus: Ganz großer Stoff. |
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Zum Thema »Leere Kassen – leere Bühnen: Welche Zukunft hat das Theater in den Kommunen?« diskutieren Moderator Stefan Keim, Norbert Hilchenbach (Intendant, Theater Hagen), Hans Heinrich Bethge (Vize-Präsident des Deutschen Bühnenvereins), Christian Tombeil (Intendant, Schauspiel Essen) Oberbürgermeister Pit Clausen (Bielefeld) und Dr. Axel Lehmann (Landrat, Kreis Lippe). |
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Zum Abschluss des Festivals werden ein mit 2.000 Euro dotierter Hauptpreis für die beste Inszenierung sowie Preise für die beste schauspielerische Leistung, die beste Ensemble-Leistung sowie ein Publikumspreis und der Preis der Jungen Jury verliehen, die jeweils mit 500 Euro bis 1.000 Euro dotiert sind. |
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Choreographie Ricardo Fernando und Cayetano Soto
Das balletthagen präsentiert mit vier verschiedenen Choreographien seine enorme Bandbreite, die es sich in den letzten Jahren unter der Direktion von Ballettdirektor Ricardo Fernando sehr erfolgreich erarbeitet hat. |
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Aus Krankheitsgründen muss das Konzert von "Sookee" an diesem Sonntag leider ausfallen.
Ein eventueller Ersatz wird noch bekannt gegeben. |
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Leon Francis Farrow wagen auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum den Spagat zwischen den Ursprüngen der Rockmusik und ihrer ungewissen Zukunft – und die Rechnung geht auf. In ihrer Musik ist ebenso Platz für Schönes wie für seelisches und psychisches Grenzgängertum.
Phil Nemeth, Niels Garve und Lukas Kurz sind seit Jahren zusammen. Die drei haben jeden Gipfel und jeden Abgrund des Erwachsenwerdens zusammen erlebt und sind durch räumliche Trennungen nur noch fester zusammengewachsen. Seitdem Jacco Herhaus die Band komplettiert, steht ein Line-Up, das keiner jemals wieder ändern will. Songs zu schreiben, zu arrangieren und zu spielen, bedeutet für diese Band, ihr Leben in Musik zu fassen. Entsprechend haben Leon Francis Farrow keinerlei Distanz zu ihrer Musik. Damit öfnen sie sich auf der einen Seite vollständig gegenüber ihren ZuhörerInnen, die sie als wesentlichen Teil der Musik verstehen, machen sich auf der anderen Seite aber auch höchst verletzlich. Aus diesem Spannungsverhältnis erwächst der authentische Charakter der Musik. Die Songs von Leon Francis Farrow entstehen in kurzen intensiven Sessions. |
Fr 19 |
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So 21 |
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Mo 22 |
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Di 23 |
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Mi 24 |
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Bernhard Doppler studierte Vergleichende Literaturwissenschaften, Klassische Philologie und Germanistik in Graz und Innsbruck und promovierte 1978. Seit 1980 ist er Wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Paderborn am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft. Seit 1990 arbeitet er als Theaterkritiker für zahlreiche Medien, u.a. für den Berliner „Tagesspiegel“, den Wiener „Standard“ und „Deutschlandradio Kultur“. 1992 übernahm er eine Dozentur für Deutsche Literatur an der Kenyatta-Universität Nairobi, 2002 war er Max-Kade-Professor für österreichische Literatur an der Middlebury-Universität, Vermont. 2006 am Lafayette College Easton, USA. | Henriette Dushe studierte nach Tätigkeiten als Erzieherin und Theaterpädagogin bis 2006 KulturArbeit in Potsdam sowie 2013 Szenisches Schreiben an der uniT Graz. Von 2002 bis 2011 arbeitete sie als Dramaturgin und Autorin beim freien Autoren- und Schauspielkollektiv unitedOFFproductions (Braunschweig/Berlin). Sie lebt als freie Autorin in Berlin. Die Detmolder Uraufführungsinszenierung ihres mit dem Christian-Dietrich-Grabbe-Preis 2014 ausgezeichneten Stückes „In einem dichten Birkenwald, Nebel“ wurde 2016 zu den Autorentheatertagen nach Berlin eingeladen. |
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Markus Hottgenroth wurde 1970 in Goch am Niederrhein geboren. Zunächst studierte er katholische Theologie in Bonn, dann absolvierte er eine Schauspielausbildung in Wien. Seit 1998 ist er Mitglied im Ensemble des Landestheaters Detmold. | Stefan Keim studierte Journalismus sowie Geschichte und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Dortmund, begann aber bereits während seines Studiums im journalistischen Bereich zu arbeiten. Er ist seit langem regelmäßig als freier Autor und Redakteur für die Hörfunkprogramme des WDR tätig, das Kulturmagazin „Westart live“ des WDR Fernsehens, „Deutschlandradio Kultur“ und die „Welt am Sonntag“, aber auch als gefragter Moderator zahlreicher Foren, Kongresse und Podiumsdiskussionen. |
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Die Junge Jury sind sechs Studierende der Universität Paderborn, die das NRW-Theatertreffen in einem Seminar begleiten, das von Dr. Bernhard Doppler geleitet wird. Die Mitglieder der Jungen Jury schreiben zum Festivalgeschehen Beiträge für die Lippische Landes-Zeitung und küren die aus ihrer Sicht beste Inszenierung aus dem Wettbewerbsprogramm.
Die Junge Jury sind Karolin Bultmann, Wiebke Jacobine Cramer, Noelle Daniel, Natalie Hansen, Alexander Schroeder und Katharina Wentker. |
Publikumspreis |
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Stimmen Sie nach jeder Vorstellung unserer Wettbewerbsinszenierungen selbst ab und wählen Sie Ihre Lieblingsinszenierung des Jahres 2017 in NRW. Die Stimmzettel werden am Abend verteilt. |
Junge Jury |
Publikumspreis |
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Schauspiel Essen Das Prinzip Jagovon Volker Lösch, Oliver Schmaering und Ulf Schmidt Mitarbeit Vera Ring
Regie Volker Lösch
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Theater Bielefeld Konstellationenvon Nick Payne
Regie Dariusch Yazdkhasti |
Beste Inszenierung |
Bestes Ensemble |
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Theater Bielefeld Konstellationenvon Nick Payne
Regie Dariusch Yazdkhasti
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Schlosstheater Moers Richard III.von William Shakespeare
Regie Ulrich Greb |
Beste Darsteller-Leistung |
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Stefan Diekmann und Thomas Büchelin Das Prinzip Jago von Volker Lösch, Oliver Schmaering und Ulf Schmidt Mitarbeit Vera Ring
Regie Volker Lösch |
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0 52 31 – 974 803
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Theaterkasse Landestheater Detmold Eingang Doktorweg - Höhe Wiesenstrasse
Telefon 05231 -974 803 Abo 05231 974 802; Di-Fr 10-13 Uhr, 16-18 Uhr Fax 0 52 31 – 974 877
Öffnungszeiten |
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Karten
SCHAUSPIELLandestheater: Am Strand der weiten Welt,
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DAS BESTE AUS NRW — XXL:Mit dem XXL-Abo können Sie sechs Theatertreffen-Vorstellungen
Preis: 90 € für 6 Schecks!
DAS BESTE AUS NRW — L:Es fehlt Ihnen die Zeit, sechs Vorstellungen anzuschauen?
Preis: 60 € für 4 Schecks!
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